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Mehr InformationenMit Regisseur Bernhard Landen haben wir uns einen erfahrenen Film-Kreativen für diese Geburtsphase ins Team geholt, mit dem erklärten Ziel eine hohe Natürlichkeit zu erreichen:
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Mehr InformationenCasting
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Michaela
Töpferin
Mit einem Mal war sie in dieser WG, in dieser Stadt, um Lehramt zu studieren, kannte niemanden und war auf die Welt gespannt. Den ersten Menschen, den sie in dieser Stadt kennengelernt hat, war Andreas. Er war es nämlich auch, der sie für die WG interviewt hat. Sie mochte ihn anfangs überhaupt nicht und ganz besonders nicht, dass er sich immer einfach an ihrem Essen bedient hat. Andreas hat diesen Konflikt so gelöst, dass er einfach immer genau das gekauft hat, was sie isst und so war nicht nur immer ihr Essen doppelt da, sondern auch die Verwirrung welche Butter wem gehört. Michaela liebt Kinder, doch etwas hat ihr in ihrem Beruf als Lehrerin gefehlt, was sie sich anfangs nie getraut hat auszusprechen. Sie liebt es mit ihren Händen zu arbeiten, etwas zu formen und entstehen zu lassen. Ihr Hobby wurde irgendwann zum Beruf. Sie stellt wunderschönes Geschirr und Lampen her, verkauft sie in ihrem kleinen Laden und auf Märkten. Was ihr ganz viel Freude bereitet sind die Kurse, die sie Kindern und auch älteren Menschen gibt, sie dabei in ihrer Kreativität und Ausdruck zu bestärken. Das Haus in dem sie heute leben, hat sie gefunden und mit Andreas fast im Alleingang ausgebaut. Es ist ihr Mantra, das Dinge Zeit brauchen, auch wenn sie ein eher ungeduldiger Mensch ist. Sie müssen wachsen, sie müssen einen Wert haben und es ist an ihnen diesen zu schätzen und zu wahren.
Andreas
Ingenieur
Wenn er bei einem Glas Wein davon erzählt, wie er Michaela kennen gelernt hat, ist es für die Zuhörenden immer lustig seine Version und ihre zu hören. Sie könnten gar nicht unterschiedlicher sein. Andreas war in dieser Zeit in einem großen, inneren Kampf. Er wollte eigentlich Musiker werden, seine Band die „The Bones“ waren sein Ein und Alles. Das Studium hatte er nur wegen des elterlichen Betriebes begonnen, das was er nicht kannte war so unglaublich viel reizvoller. Wenn er heute die Aufnahmen von damals hört, mag er sie, aber seiner Meinung nach hätte es für die grossen Bühnen nicht gereicht. Seine Freunde stimmen ihm dabei nicht ganz zu, aber das spielt für ihn keine Rolle, er liebt es immer noch Musik zu machen, sich ganz hinten im Haus in seinen Raum einzuschließen und das was in ihm steckt raus zu lassen. Er ist sogar froh, dass er sich nie dem Druck ausgesetzt hat, davon leben zu müssen, sondern als seine Freude zu belassen. Andreas hat etwas sehr Warmes, sehr fürsorgliches, der wahnsinnig gerne für seine Familie kocht. Dabei sind ihm nicht nur die Gerichte wichtig, sondern ganz besonders die Zutaten. Das Essen formt sich bereits in seinem Kopf, lange bevor es geschnitten wird und auf den Herd kommt.


Larissa
Schülerin
Sie ist ein unglaublich empathisches Mädchen, das sich die Welt und wie sie ist, sehr zu Herzen nimmt. Wie ein Schwamm,saugt sie alles auf, was um sie herum geschieht. Das es in ihr auch manchmal brodelt ist einfach der Situation gezollt, dass sie am Anfang des so turbulenten Lebensabschnitts steht, die man Teenagerphase nennt. Die Synapsen spielen verrückt, die Launen schnellen von ausgelassen in graues Trübsal rauf und runter, aber Larissa hat eine ganz schöne Eigenschaft, sie kann über sich selber lachen. Sie ist überhaupt ein sehr fröhliches Wesen, die gar keine Scheu davor hat, auch vor einer großen Gruppe von Menschen frei zu reden. Sie ist es auch, die den Freunden der Eltern schon mal eine ganze Sammlung an Witzen erzählt, wenn sie ihnen ausgehen. Larissa will unbedingt nach Frankreich, ihr Gymnasium hat eine Partnerschaft mit einer Schule in Marseille. Sie liebt Sprachen und ihre Klarinette, genauso aber auch mit ihrem Longboard morgens zur Schule zu fahren. Was sie später einmal machen will, weiß sie noch gar nicht so richtig, ihr macht so viel Spaß. Es gibt Momente da quält es sie, weil alle anderen in der Schule es schon wissen. In diesen Momenten bestärkt sie immer wieder ihre Mutter, dass es gut ist ganz viel auszuprobieren und sich noch gar nicht fest zu legen. Das kommt schon früh genug. Das was ihr am Herzen liegt, das was ihr Spaß und Freude gibt, dem soll sie folgen.
Jakob
Der kleine Bruder
Von ihm stammt die Frage, Mama was wünschst du dir zum Geburtstag, auf das sie mit: Liebe Kinder! geantwortet hat. Seine Antwort darauf war nur ganz lapidar: Mama, da musst du dir noch mal was anderes wünschen. Er ist ein Wonneproppen und gleichzeitig aber auch ein Michel aus Lönneberga. Wissenshungrig und in der Entwicklung, seinem Alter immer einen Schritt voraus. Er fordert seine Eltern und gleichzeitig schenkt er ihnen aber auch große Freude, denn er ist voller wunderschöner Energie. Er ist neugierig, schreckt vor nichts zurück und was besonders ist, er isst fast alles. Er hat schon als kleines Kind alles ausprobiert, kocht gerne in der Küche mit und ist so etwas von stolz, das er schon seinen eigenen Guglhupf backen kann. Er liebt es mit seinen Rittern zu spielen und kann unzählige Sagen und Geschichten von ihnen erzählen, ein ganzes Buch schlägt sich auf, wenn er einmal in ihre Welten abtaucht. Er liebt seine Schwester über alles, auch wenn er sie manchmal nervt. Die Abende, an denen die Eltern bei Freunden sind und die beiden schon alleine zu Hause lassen, sind für ihn das Größte. Mit ihr einen Film schauen, zusammen auf der Couch zu kuscheln und Blödsinn zu machen, sind für ihn pures Glück.
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